Vom „Heimatscheck“ in Ladbergen zum „Heimatzeugnis“ im Kloster Gravenhorst: „Wir fördern, was Menschen verbindet!“ Das sagte NRW-Heimatministerin Ina Scharrenbach, als sie heute eine Förderung über 200.000 Euro an den neugewählten Landrat Martin Sommer übergab. Damit finanziert das DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst ein digitales museumspädagogisches Projekt zur Geschichte des Ortes – „ein großartiges Geschenk, um die historische Lebendigkeit dieses Ortes für viele Menschen erlebbar zu machen“, wie dessen Leiterin, Berit Gerd Andersen, voller Freude feststellte. „Reisen durch Raum und Zeit. Kulturvermittlung digital“ – so lautet der Arbeitstitel des leicht bedienbaren interaktiven Multimedia-Guides für Kinder und Erwachsene, der voraussichtlich Anfang 2022 erscheinen wird. Damit geht auch für den Vorsitzenden des Fördervereins Kloster Gravenhorst, Norbert Liedmeyer, ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung.Übrigens: Die Kunsterlebnisse im Kloster Gravenhorst sind trotz Corona geöffnet! Für Schutzmaßnahmen ist selbstverständlich gesorgt. 
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