„Eine funktionierende Demokratie braucht unabhängige Medien und unterschiedliche Meinungen. Deshalb ist es gut, dass eine vielfältige und starke Medienlandschaft mit zahlreichen Angeboten und Akteuren unser Bundesland prägt.“ Das hat Ministerpräsident Hendrik Wüst beim großen Medientreff in der Landesanstalt für Medien NRW deutlich gemacht. Gäste aus dem öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk, von Zeitungen und Lokalradios feierten mit Gewerkschaften, Providern und der Politik.
Bei den Gesprächen ging es um Themen wie DAB+, neue Perspektiven für Medien im digitalen Zeitalter oder auch die Frage, wie künstliche Intelligenz helfen kann, unzulässige Inhalte im Netz nicht nur zu identifizieren, sondern auch zur Anzeige zu bringen. In diesem Bereich ist die LfM Vorreiter!
Vielen Dank an LfM-Direktor Tobias Schmid, der ein wunderbarer Gastgeber war und in seiner Begrüßung betonte: „Freiheit braucht Regeln, gerade im Netz, um demokratisch zu bleiben. Der Schutz der Menschenwürde, der Jugend, der Nutzer und der Vielfalt – dafür steht die Landesmedienanstalt NRW.“
Die Landesanstalt für Medien NRW hat die Aufsicht über den privaten Rundfunk und Telemedien in Nordrhein-Westfalen. Sie fördert journalistische Vielfalt und Digitalisierung, vermittelt Menschen, wie sie Medien verantwortungsvoll nutzen können und kümmert sich um Kinder- und Jugendschutz in den Medien.